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t.klebi

Stammuser
Ich habe noch nie irgendwo gesehen, dass in einem Jahr ein paar Tage aus einem alten Jahr enthalten sind.
Es geht um Zinsabschlüsse und nicht um Jahresabschlüsse.
Und du hast noch nie gesehen, dass Zinsen Jahresübergreifend berechnet und gezahlt werden? Hast du das gute alte Sparbuch schon vergessen?

Noch einmal:
Die Zinszahlung erfolgte an einem ganz normalen Bankarbeitstag ein paar Tage vor (!) Jahresende. Wie hätten da die Zinsen bis zum 31.12.23 mit enthalten sein können?
Du hättest am 29.12. noch problemlos das Verrechnungskonto vollständig leerräumen oder zusätzlich 100 TEUR einzahlen können. Das ist doch nun wahrlich nicht schwer zu begreifen, oder?
Einerseits wüsste ich anhand der ständigen kleinen und größeren Macken nicht, warum ich diesen Vertrauensvorschuss geben sollte
Eigentlich haben die DIR (!) einen Vertrauensvorschuss gegeben, indem die aufgelaufenen Zinsen bereits ein paar Tage vor der Fälligkeit ausgezahlt wurden. :)

Und wenn du so große Zweifel hast, dann rechne doch einfach deine aktuellen Zinsen des Januars 24 nach. Bei mir sind die "fehlenden" Dezembertage jedenfalls mit dabei. Sollte das bei dir anders sein, dann (und nur dann) dürftest du meckern und dich beschweren. Im Zweifel hast du aber noch nicht mal nachgesehen, oder?

btw: Softwarefehler beim Onlinebanking sind nun wahrlich nicht auf TR* beschränkt. Alle paar Wochen kommt auch bei meiner Hausbank die Meldung "Wartungsarbeiten" oder "Oopps, da ist was schief gegangen. Wir arbeiten bereits an der Lösung". Da geht doch die Welt nicht unter.
 

Ebisz

War schon mal da
Bei mir sind die nicht verschwunden, sie waren niemals da :)
Ich habe jeden Tag geschaut und bin dann 08.01. nervös geworden und habe (natürlich erfolglos) den Support kontaktiert. Meine letzte Zinszahlung erhielt ich am 01.12.23.
Als Antwort gab es nur eine ellenlange Erklärung, wie Zinsen entstehen, wieviel Steuertage es gibt, dass bei Zinsen unter einem Cent auf eine Auszahlung verzichtet wird und dann noch einen Schwung steuerlicher Erklärungen. Auf mein Problem wurde in keinster Weise eingegangen.
Und das ist es, was mich bei TR* wirklich stört. Eine Mail mit "... wir haben ein Problem erkannt und arbeiten dran" würde mich schon beruhigen. Leider beschränkt sich TR darauf entweder Wiki Artikel zu verteilen oder wie bei meiner erneuten Mail zu dem Thema, auf die zweite Floskel "... es wurde an den zuständigen Kollegen weitergeleitet". Jetzt sitzt man da wieder eine Woche später und fragt sich, ob der "zuständige Kollege" mit dem Papierkorb identisch ist.
 

t.klebi

Stammuser
Bei mir sind die nicht verschwunden, sie waren niemals da :)
Var. 1:
Sind sie wirklich nicht ausgezahlt worden? Dann eine richtige Beschwerde-Mail an TR* richten und abwetarten, bis der Fehler beseitigt ist.
Es geht maximal um einen Betrag von etwa 5,50 Euro (50 TEUR und 1 Monat 4%). Das dann sicher bald berichtigt und gut ist.

Var. 2:
Die Zinsen haben den Cashbestand erhöht (wurden also ausgezahlt), tauchen aber in der Übersicht mehr auf. Nur wenn man seinen realen Saldo wirklich kennt bzw. nachrechnet, merkte man das die Zinsen immer noch im Saldo enthalten waren. Diese Problem bestand über ein paar Tage bei fast allen Accounts.
Die Meisten haben aber nicht mal gemerkt, dass die Zinsen eigentlich noch da waren. Statt dessen fühlten sich alle bestohlen. :)

Deshalb die Frage: Fehlen die Zinsen wirklich oder fehlt die Anzeige der Zinsen?
 

Ebisz

War schon mal da

Bei Variante 1 bezweifle ich die Rechnung. 50K zu 4% geben ca. 165 Euro monatlich und etwas weniger, wenn der Freibetrag ausgeschöpft ist.
Bei Variante 2 fehlt mir wirklich die Zeit, zurückzurechnen. Dafür hatte ich um den Jahreswechsel zu viel Bewegung im Depot. Und irgendwie erwarte ich bei einer Bank korrekte, nachvollziehbare Buchungen.

Wenn das Problem bei vielen bestand, warum gibt es dann keine Information seitens TR? Das ist mein eigentliches Problem. Eine Rundmail mit einem Hinweis auf einen Anzeigefehler erspart viele Nachfrage, die Personal binden oder den Chatbot beschäftigen. Was auch immer. :)
Also: im Grunde genommen fühle ich mich bei solchen Fällen einfach schlecht informiert und allein gelassen.
 

t.klebi

Stammuser
Bei Variante 1 bezweifle ich die Rechnung. 50K zu 4% geben ca. 165 Euro monatlich
Die Zweifel sind berechtigt. :)
Ich hatte den Beitrag ursprünglich mit dem Tageszins verfasst (der beträgt etwa 5,50 EUR) und nach der Umformulierung auf Monatswerte diesen Betrag nicht mehr angepasst.
Worauf ich hinauswollte. Es ist und bleibt auch beim Maximalbetrag von 50 TEUR ein überschaubarer Betrag, um den es geht. Beschwerde und die Lösung abwarten, treibt einen gewiss nicht in die Insolvenz.
Bei Variante 2 fehlt mir wirklich die Zeit, zurückzurechnen. Dafür hatte ich um den Jahreswechsel zu viel Bewegung im Depot.
Tja, wenn dir dafür die Zeit fehlt, wirst du halt warten müssen, bis du Gewissheit erlangst.

Mein Anlagehorizont rechnet eher in Dekaden. Ich möchte auch in 20 oder 30 Jahren, noch jede Buchung und jeden Kauf nachvollziehen können. Schon allein um die korrekte Besteuerung in der Entsparphase sicherzustellen.
Als "Abfallprodukt" kenne ich damit auch immer den korrekten rechnerischen Stand meines Verrechnungskontos. Deshalb konnte ich für mich auch sofort sehen, dass die Zinsen (obzwar sie nicht angezeigt wurden) im Saldo immer noch enthalten waren.
Wenn das Problem bei vielen bestand, warum gibt es dann keine Information seitens TR? Das ist mein eigentliches Problem. Eine Rundmail mit einem Hinweis auf einen Anzeigefehler erspart viele Nachfrage, die Personal binden oder den Chatbot beschäftigen. Was auch immer. :)
Also: im Grunde genommen fühle ich mich bei solchen Fällen einfach schlecht informiert und allein gelassen.
Ja, der Support von TR ist verbesserungswürdig.
ABER
Guter Support kostet auch gutes Geld. Wenn ich mich hier im Forum so umschaue, sind ein Großteil der Fragen und Probleme reine Anwenderprobleme bzw. Anwenderfehler. Es stellt sich somit schon die Frage, sollen alle User jetzt mehr bezahlen, damit (überspitzt formuliert) auch die Deppen unterstützt werden?

Vor diesem Problem stehen auch viele Softwarehäuser von komplexer Anwendersoftware. Statt sich zu schulen oder weiterzubilden, wälzen viele die Anwenderprobleme auf den Support ab. Die Folge: für die echten Probleme oder Fehler sind dann keine Support-Kapazitäten frei.
Eine Lösung könnten kostenpflichtige Hotlines mit Soforthilfe sein. Reine Programmfehler werden natürlich nicht berechnet.
Der kostenfreie Support bleibt parallel erhalten, dauern aber halt länger.
 

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