Was sich seit längerem hartnäckig als Gerücht hielt, hat sich nun offiziell bestätigt, der Neobroker Trade Republic hat den Handel mit Kryptowährungen gestartet. Die ließ das Unternehmen am Donnerstagmorgen verlauten. Ab sofort können Anwender über die App z.B. Bitcoin und Ethereum kaufen und verkaufen. Aber auch auch Transaktionen mit weniger bekannten Währungen wie dem Litecoin sind möglich. Pro Handel fällt eine Gebühr von nur einem Euro an, wie man es bereits von anderen Produkten aus dem Trade Republic* Portfolio gewohnt ist.
Über den Start mit Bitcoin und Co. wurde in den vergangenen Tagen mehrfach spekuliert worden. Entsprechende Andeutungen befanden sich auf der Webseite und in Stellenausschreibungen, wie das Magazin Finanz-Szene herausgefunden hat. Folglich suchte das Berliner Unternehmen Rechtsberater, die sich unter anderem um die Entwicklung von neuen Finanzprodukten kümmern sollen, als Beispiel wurde explizit der Handel mit Kryptowährungen angegeben.
Auf der Webseite soll sich bereits eine Fragen-und-Antworten-Bereich zu digitalen Währungen befunden haben. Zu einem entsprechenden Screenshot, der laut dem Bericht in Foren kursierte, wollte Trade Republic gegenüber dem Fintech-Magazin keine Stellung beziehen. Ebenso wenig die möglichen Partner.
Der Weg in ein hochprofitables Geschäft
Trade Republic dürfte sich von dem Schritt in dieses neue Terrain aussichtsreiche Zusatzerträge erhoffen. Der Handel mit Kryptowährungen ist stark am wachsen. Neben immer mehr privaten Kapitalanlegern interessieren sich auch Fondsgesellschaften und Banken vermehrt für dieses Geschäftsfeld. Trotz schwankender Kursbewegungen und hoher Volatilität von Bitcoin & Co., gilt aber dieses Marktumfeld als hochprofitabel.
Die US-Handelsplattform Coinbase beispielsweise erzielte von Januar bis März 2021 einen Nettogewinn von mehr als 700 Millionen US-Dollar – bei einem Umsatz von 1,8 Milliarden Dollar. Da Trade Republic vergleichbar wie Coinbase auf einen benutzernutzerfreundlichen Handelszugang über das Smartphone setzt, erscheinen die Krypto-Absichten des Hauptstadt Fintechs nur folgerichtig.
Zum Start werden übrigens folgende Cryptos angeboten:
Laut seiner offiziellen Twitter Plattform hat Trade Republic verkündet, der Crypto Rollout findet im Laufe der nächsten Tage statt.
Über den Start mit Bitcoin und Co. wurde in den vergangenen Tagen mehrfach spekuliert worden. Entsprechende Andeutungen befanden sich auf der Webseite und in Stellenausschreibungen, wie das Magazin Finanz-Szene herausgefunden hat. Folglich suchte das Berliner Unternehmen Rechtsberater, die sich unter anderem um die Entwicklung von neuen Finanzprodukten kümmern sollen, als Beispiel wurde explizit der Handel mit Kryptowährungen angegeben.
Auf der Webseite soll sich bereits eine Fragen-und-Antworten-Bereich zu digitalen Währungen befunden haben. Zu einem entsprechenden Screenshot, der laut dem Bericht in Foren kursierte, wollte Trade Republic gegenüber dem Fintech-Magazin keine Stellung beziehen. Ebenso wenig die möglichen Partner.
Der Weg in ein hochprofitables Geschäft
Trade Republic dürfte sich von dem Schritt in dieses neue Terrain aussichtsreiche Zusatzerträge erhoffen. Der Handel mit Kryptowährungen ist stark am wachsen. Neben immer mehr privaten Kapitalanlegern interessieren sich auch Fondsgesellschaften und Banken vermehrt für dieses Geschäftsfeld. Trotz schwankender Kursbewegungen und hoher Volatilität von Bitcoin & Co., gilt aber dieses Marktumfeld als hochprofitabel.
Die US-Handelsplattform Coinbase beispielsweise erzielte von Januar bis März 2021 einen Nettogewinn von mehr als 700 Millionen US-Dollar – bei einem Umsatz von 1,8 Milliarden Dollar. Da Trade Republic vergleichbar wie Coinbase auf einen benutzernutzerfreundlichen Handelszugang über das Smartphone setzt, erscheinen die Krypto-Absichten des Hauptstadt Fintechs nur folgerichtig.
Zum Start werden übrigens folgende Cryptos angeboten:
- Bitcoin
- Ethereum
- Litecoin
- Bitcoin Cash
Laut seiner offiziellen Twitter Plattform hat Trade Republic verkündet, der Crypto Rollout findet im Laufe der nächsten Tage statt.