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Neuling hier im Forum

DaSu81

Ist öfter hier
Hallo zusammen,
Ich wusste gar nicht, dass es auch ein Forum von TradeRepublic gibt. Hab's grad zufällig entdeckt: prima. Bin gespannt auf den Austausch hier.
Bin noch recht neu bei TradeRepublic. Vorher hatte ich zwar ne Aktie, aber geschenkt bekommen und null Ahnung und noch weniger Interesse am Aktienmarkt. Somit ist sie viele Jahre einfach im Depot (Hausbank) "versauert".
Seit kurzem bin ich durch nen Zufall auf die Chancen im Aktienmarkt aufmerksam geworden und so dann auch zu TR* gekommen.
Wie schon gesagt: fange quasi erst an, hab also noch keine große Erfahrung. Hoffe aber hier ein wenig dazulernen zu können.
Viele Grüße DaSu81
 

Al-Bert

Dauergast
hallo DaSu81,

willkommen hier :)
wir waren alle mal Anfänger*innen!
 

Waldsterben

Forenmaskottchen
Hallo @DaSu81, herzlich willkommen bei uns Irren:), nur damit du hinterher nicht sagen kannst, ich wurde nicht gewarnt;).
 

DaSu81

Ist öfter hier
Hallo Waldsterben, geht klar: Warnung ist angekommen. 😁
Danke für deine Begrüßung. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

MagicBerlin

Kennt sich aus
Hallo zusammen,
Ich wusste gar nicht, dass es auch ein Forum von TradeRepublic gibt. Hab's grad zufällig entdeckt: prima. Bin gespannt auf den Austausch hier.
Bin noch recht neu bei TradeRepublic. Vorher hatte ich zwar ne Aktie, aber geschenkt bekommen und null Ahnung und noch weniger Interesse am Aktienmarkt. Somit ist sie viele Jahre einfach im Depot (Hausbank) "versauert".
Seit kurzem bin ich durch nen Zufall auf die Chancen im Aktienmarkt aufmerksam geworden und so dann auch zu TR* gekommen.
Wie schon gesagt: fange quasi erst an, hab also noch keine große Erfahrung. Hoffe aber hier ein wenig dazulernen zu können.
Viele Grüße DaSu81
Aber immer dran denken: Es sind nicht nur Chancen, die im Aktienmarkt auf Dich warten, sondern es ist auch mit RISIKEN behaftet o_O

Es ist aber trotzdem positiv sich damit zu befassen und z.B. ein 2., 3. oder 4. Standbein zur Altersversorgung aufzubauen!

Für die Lernphase würde ich empfehlen mit "Spielgeld" anzufangen. Also Kohle, die Du übrig hast und eventuelle Verluste (die kommen garantiert) mit einem Schulterzucken wegstecken kannst.

Trotzdem viel Spaß beim Investieren und viel Erfolg!
 

DaSu81

Ist öfter hier
Dankeschön für deine wartenden Worte, @MagicBerlin. Genau das Risiko ist es, was mich bisher nie hat wirkliches Interesse für den Aktienmarkt entwickeln lassen. Da ich aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage bin riesige Einkommen zu erzielen, hab ich bisher jeden Cent immer brav auf ein uraltes Sparbuch bzw. ein Tagesgeldkto gelegt. Klar wusste ich: vermehren wirds sich da nicht von selbst, aber ich hab -ausser dem Risiko- keine Chancen im Aktienmarkt gesehen (sehen wollen?) und andere "Geldvermehrungsmöglichkeiten" (Investment-Alternativen) haben's erst gar nicht in meine Vorstellungskraft geschafft.
Gesundheitlich geht's mir inzwischen deutlich besser, aber Großverdienerin werde ich auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt wohl nicht mehr.
Dass ich nicht in die risikoreichsten Akten investiere, versteht sich von selbst. => mein "Angshaberverhalten" kann ich nicht von 100% auf 0% abbauen; aber da wo's zzt ist, darf es bleiben.

Wünsche allen die mich so nett begrüßt haben einen schönen Tag und nur beste Investments. 😄
Viele Grüße aus dem eisigkalten Norden Deutschlands in die nette Runde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

t.klebi

Stammuser
Es ist aber trotzdem positiv sich damit zu befassen und z.B. ein 2., 3. oder 4. Standbein zur Altersversorgung aufzubauen!
Der Aktienmarkt ist die mit Abstand renditestärkste Anlageform. Zumindest wenn man sogenanntes Humankapital (die eigene Arbeitskraft) mal außen vor lässt. Aktien sind z.B. auch deutlich renditestärker als Immobilien.

Rational betrachtet, sollte also die Anlage in Aktien die Nr. 1 bei den Standbeinen für den privaten Vermögensaufbau darstellen.
Prognosefrei und weltweit breit diversifiziert in Indexfonds steht dem Vermögensaufbau nichts im Weg. Rückschläge (auch langjährige) sind auf dem Aktienmarkt unvermeidlich. Wenn man aber die Nerven bewahrt und diese vorübergehenden (Buch)Verluste nicht durch den Panikverkauf zu realen Verlusten manifestiert, tun die Verluste nur mental weh. Als Schmerzensgeld wird man für das eingegangene systematische (=gute) Risiko mit der Marktrendite belohnt.

Solang der Kapitalismus nicht zusperrt, werden sich weltweit breit diversifizierte Investments immer (!) wieder erholen. Für eine einzelne Aktie, eine einzelne Sparte, eine einzelnes Land muss das hingegen nicht zutreffen.

Für die Lernphase würde ich empfehlen mit "Spielgeld" anzufangen. Also Kohle, die Du übrig hast
Also ich persönlich bin zu arm, um zu Zocken.
Und ich halte es für grottenfalsch, die Aktienanlage als eine Art Spiel zu betrachten.
Wer zocken will, sollte sein Glück in einem Casino oder bei einer Lotterie versuchen.

Kleine Einschränkung: Wer partout den Nervenkitzel zur Unterhaltung benötigt, kann sich vielleicht einen kleinen Anteil (z.B. 5%) von seinem Portfolio abtrennen und zum reinen Zocken verwenden. Man darf dann nur nicht der Versuchung unterliegen, wenn es gerade gut läuft, diesen Anteil zu erhöhen.
 

DaSu81

Ist öfter hier
Wow, so eine ausführliche Antwort zu dem Thema. Dankeschön auch Dir, t.klebr.

Neeeee, zum Zocken bin ich definitiv zu geizig, viel zu viel Schisser und habe ein mehr oder weniger starkes Strukturbedürfnis. Die Volatilität in den Aktienkursen reicht mir. Da dann noch risikoreich zu zocken - puh neeee, dafür hab ich keine Kapazitäten - nicht mal 5% - ....und ich möchte sie auch nicht haben. 😄

Die Aktien, die jahrelang in meinem Depot lagen und komplett ignoriert wurden, haben sich ohne meine Zuwendung bestens entwickelt. Habe vor so auch weiter zu verfahren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Odinson_88

Kennt sich aus
Wo stehst du denn aktuell?

Hast du schon gestartet mit dem Vermögensaufbau?
Oder hängt es noch irgendwo / irgendwie?

Grüße
 

DaSu81

Ist öfter hier

Hallo @Odinson_88.
Begonnen mit Vermögensaufbau?!? Wie mans nimmt: habe mit zumindest einen Broker (TR*) gesucht, einen Teil meines Ersparen zum Verrechnungskonto überwiesen und sowohl einen ETF-Sparplan eingerichtet als auch Aktien gekauft. Bisher bin ich mit der Entwicklung recht zufrieden.
Nöööö, hängen tut es nirgends - bisher jedenfalls nicht. Aber ich möchte halt wahnsinnig gern einiges dazulernen...idealerweise ohne negative Auswirkungen auf meine Investments. Quasi ein bisschen Input für mein Köpfchen aufgreifen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Odinson_88

Kennt sich aus
Das hört sich doch schon super an 👌🏻 Da hast du schon mehr für die eigenen Finanzen gemacht, als die Mehrheit der deutschen 😌

Hast du auch ein Ziel?
(Sorry, falls ich es überlesen habe)

Mit Ziel meine ich, früher in Rente, Rente generell aufbessern, oder mit Anfang 40 dem Arbeitsleben den Rücken kehren zu können 😉👍🏻 z. B
 

t.klebi

Stammuser
Die Aktien, die jahrelang in meinem Depot lagen und komplett ignoriert wurden, haben sich ohne meine Zuwendung bestens entwickelt. Habe vor so auch weiter zu verfahren.
Buy&hold ist definitiv eine sinnvolle Strategie.

Ob man aber einzelne Aktien kaufen sollte, würde ich eher nicht befürworten. Keine Gesetz des Marktes wäre verletzt, wenn ein einzelnes Unternehmen von der Bildfläche verschwindet. Denk nur mal an Nokia. Einst der weltgrößte Anbieter von Handys und heute nicht der Rede wert. Wer diese Einzelaktie zum damaligen Höchststand im Jahr 2000 gekauft hat, hat 95% seines Geldes verloren. Und ich habe Zweifel, dass sich Nokia jemals wieder erholt.
Und auch wenn man 100 unterschiedliche Aktien im Depot hat, hat das noch nichts mit einer wirklich breiten Diversifikation zu tun. Darüber hinaus müsste man die Gewichtung der Aktien möglichst ständig an deren Marktkapitalisierung ausrichten.

Ich persönlich halte das Konzept des sogenannten "passiven Investierens" für sinnvoll. Nichts anderes kommt für mich in Frage. Das sogenannte aktive Investieren in bestimmte Aktien wäre mir zu risikoreich.

PS:
Du sagtest, du seiest neu bei TR besitzt aber bereits seit langer Zeit Aktien. Bei welchem Broker hattest du denn bisher dein Depot? Ging der Depotumzug zu TR reibungslos?
 

DaSu81

Ist öfter hier
@Odinson_88: ach Ziele... Klar, das Mindset ist das Wichtigste, schon klar, aber mein wichtigstes Ziel ist das Geld vor der Inflation zu schützen. Finanziell frei... ein schönes Ziel, aber dazu bin ich zuviel Realistin.
Aber wenn das bei dir im Bereich des Möglichen ist: prima. Dann wünsche ich dir nur noch allzeit optimale Kurse.


@t.klebi: Die Aktie wurde mir geschenkt. Das Depot war/ist bei meiner Hausbank. Möchte mich erstmal langsam vorwagen und dann wahrscheinlich das Depot auch auflösen. Die Transaktionskisten sind ja schon unverschämt (Grund für das neue TR-Depot).
Da die Kontoführungsgebühr nun schon zum 3. Mal angestiegen ist, obwohl bei der 1. Erhöhung beschwichtigend gesagt wurde "werden in den nächsten 10 Jahren auf keinen Fall weiter erhöhen", reicht auch das mir, zumal mein Berater seine Betreuung in den letzten Monaten (für mein Empfinden) auch ziemlich eingeschränkt hat.
Bevor ich meinen kompletten Geldverkehr aber an Online-Banken abgebe und feststelle: Internet-Geldverkehr passt überhaupt nicht auf meine Bedürfnisse, dachte ich mir, ich fang erstmal mit nem Neobroker-Depot an und spüre nach. Wenns passt, ziehen die Aktien auch um (Hausbank-Depot wird gekündigt) und wenn mir die Hutschnur reisst, suche ich mir ne andere Bank.
Zum Depotumzug kann ich also NOCH nichts sagen.
Vorstellungen von ner neuen Bank hab ich schon, aber falls ihr Empfehlungen habt: gerne her damit.

Jupp, passives investieren ist okay,, tue ich ja auch, aber ich möchte auch was 1) über und 2) zum Umgang mit Aktien lernen und Erfahrungen sammeln. Womit gehts besser, als durchs aktive tun.
Mein Geld verzocken will ich nicht. Sind - wie ich finde - nur renommierte Aktien, die für mein Empfinden auch gut laufen.
 

t.klebi

Stammuser
zum Umgang mit Aktien lernen und Erfahrungen sammeln. Womit gehts besser, als durchs aktive tun.
Noch besser geht es, wenn man gar nicht (!) aktiv investiert. :)

Aus der finanzwissenschaftlichen Forschung her ist Konsens, niemand auf der Welt ist in der Lage, langfristig eine Überrendite über dem Marktzins zu erzielen, welch nicht durch bloßen Zufall erklärbar wäre.

Praktisch alle früheren Lichtgestalten unter den Fondmanagern sind mittlerweile von der Realität eingeholt worden und haben gewaltige Unterrenditen auf Kosten ihrer Anleger produziert. Selbst beim letzten verbliebenen Guru Warren Buffet, ist mittlerweile äußerst zweifelhaft ob er in letzten 10 Jahren wirklich noch eine Überrendite gegenüber der korrekt gewählten Benchmark erzielte.

Wenn es die besten Fondmanager der Welt nicht schaffen dauerhaft und valide eine Überrendite über der normalen Marktrendite aller Aktien zu erzielen, warum sollte das einem privaten Anleger ohne Kenntnisse gelingen? Damit meine ich nicht eine zufällig bessere Rendite innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitraums, sondern wirklich dauerhaft über einen längeren Zeitraum von sagen wir mal 15-20 Jahren

Ausgehend von der Marktrendite des Gesamtmarktes, sind die ganzen Über- und Unterrenditen ein Nullsummenspiel. Das heißt, jeder Anleger mit einer Überrendite benötigt einen anderen Anleger, welcher ihm die Überrendite mit einer gleichhohen Unterrendite finanziert. Warum sollte man dauerhaft immer auf der Gewinnerseite sein?
 

DaSu81

Ist öfter hier
Genau @t.klebi. Und deswegen investiere ich ja AUCH in einen ETF. Trotzdem möchte ich den Umgang mit Aktien lernen, einiges einfach besser nachvollziehen und verstehen können => klappt für mich am besten durchs aktive Tun. Ich fühle mich gut bei meinem ETF-Aktien-Misch-Depot = schleudere kein Geld zum Fenster raus, beobachte die Aktienkurse und bin derzeit froh, dass sie teilweise um 25% bzw. 17% gestiegen sind. Klar kanns auch mal anders aussehen. Wahrscheinlich schneller als mir lieb ist, aber da ich mein Geld ja nicht ausschließlich in Aktien hab und -wie auch immer ich mich drehen und wenden kann- im jetzigen Leben auch keine Millionärin mehr werde... agiere ich so, dass eine gute Waage zwischen bestmöglicher Effizienz und Bedürfnisabdeckung besteht.
 

t.klebi

Stammuser
beobachte die Aktienkurse und bin derzeit froh, dass sie teilweise um 25% bzw. 17% gestiegen sind. ...
Ich möchte nicht missionieren, deshalb hier die letzten Einwände in dieser Richtung. :)

Du hältst diese Aktien seit mehreren Jahren. Ich gebe dir hier mal zwei Benchmarks mit welchen Du dein Invest mal vergleichen kannst.
Den MSCI World Index (1.500 Aktien, large- und midcaps, 23 westliche Industriestaaten) und MSCI All Country World (2.900 Aktien, large- und midcaps, 23 Industrie- und 24 Schwellenländer).
Das hier sind die jährlichen Nominalrenditen über die jeweiligen Zeiträume. Der MSCI All Country World rentiert etwas schlechter, schwankt aber auch nicht so stark.

MSCI WorldMSCI All Country World
%%
1 Jahr18,315,9
5 Jahre13,612,4
10 Jahre11,610,9
20 Jahre9,18,8

Wenn man also einfach nur in einen der beiden Indizes investierte, erzielte man z.B. in den letzten 5 Jahren 13,6% bzw. 12,4% p.a. Aus 100 Euro wurden im MSCI Word beispielsweise nach 3 Jahre 146 Euro und nach 5 Jahren 189 Euro.
Und diese nominale Renditen erzielte man mit einem deutlich geringeren Risiko, als bei der Investition in eine einzelne Aktie.

Bei langfristigen Investitionen sollten man (schon aus Gründen der Vergleichbarkeit) übrigens nicht mit nominalen, sondern mit realen Renditen (also nach Inflation) arbeiten. Die langfristige Realrendite des MSCI World liegt bei 5,2%.

Selbstverständlich gibt es Aktien, die weit, weit oberhalb des Benchmarks rentierten. Aber die kann man nicht im Vorfeld sicher prognostizieren. Nur im Nachhinein sind alle klüger. :)
Apple stand Ende der Neunziger kurz vor der Insolvenz. 25 Jahre später ist es das wertvollste Unternehmen der Welt. Wer damals 3.300 DM in Apple-Aktien investierte, ist heute Euro-Millionär.
Aber wissen konnte man das eben nicht. Viel wahrscheinlicher war es, statt des größten Gewinners aus der Dot-Com-Blase einen der vielen Zehntausend Verlierer zu erwischen.

Der Invest in Einzelwerte erfordert eine Prognose und ist daher immer spekulativ. Das kann gut gehen, statistisch gesehen geht es schlecht. Schlecht heißt nicht unbedingt Totalverlust, denn in der Summe wird am Aktienmarkt Geld verdient und nicht Geld verloren. Schlecht heißt in diesem Zusammenhang, man liegt mit der persönlichen Rendite unter der des Benchmarks (hier der durchschnittlichen Marktrendite des Vergleichsmarktes).
 

DaSu81

Ist öfter hier
Da irrst du dich. Ich spreche von den Aktien, die ich jetzt neu bei TR gekauft habe. Die halte ich seit ungefähr 3,5 Monaten.
Die %Werte der Aktien, die ich schon ewig hab, weiß ich nicht, aber die haben sich fast verdreifacht.
 

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