Hi,
im Juni 2024 hatte ich Aktien verkauft, dabei wurden zu viel Steuern abgerechnet. Es brauchte eine sechsmonatige Diskussion, die viel Nerven gekostet hat, bis TR** im Dezember 2024 den Fehler zugab und korrigierte (es gab "ein technisches Problem in deinem Verlusttopf"). Wegen des schlechten Services (und weil TR* weder ein Gemeinschaftsdepot noch eine Vollmacht anbietet), entschied ich, meine Wertpapiere zu einem anderen Broker* umzuziehen, das passierte im September 2024. Seitdem ist mein Depot* leer, es gibt nur noch einen kleinen Betrag auf dem Verrechnungskonto.
Zuvor hatte ich, wenn Steuern, Verlusttöpfe, etc. verrechnet wurden, geschaut, ob mir das plausibel erscheint, das war außer bei der eingangs erwähnten Thematik immer der Fall.
Jetzt wurde ein Betrag von 512,23 EUR abgezogen als "Steuerkorrektur", ohne irgendeinen weiteren Hinweis. Ich habe direkt per Chat beim Service nachgefragt, aber als Antwort kam nur allgemeines Blabla. Ja, man kann eine "Steuerkorrektur" damit begründen, dass Steuern korrigiert wurden. Meine mehrfache Nachfrage nach mehr Details wurde beantwortet mit Wiederholungen der immer gleichen allgemeinen Phrasen. Dann wurde noch behauptet, es wären alle relevanten Details geliefert worden.
Daraufhin wandte ich mich an 'beschwerde@traderepublic.com'. Von dort kam die Antwort, man könne keine Fragen per Mail beantworten, ich solle doch den Chat benutzen.
Wenn die "Steuerkorrektur" ein Fehler war, muss man ihn doch korrigieren können. Wenn nicht, muss man doch begründen können, was genau da korrigiert wurde, welche Transaktion(en) wurde rückwirkend anders besteuert und warum? Liege ich mit dieser einfachen Logik falsch? Es handelt sich ja um keinen kleinen Betrag.
Hat hier irgendwer einen Tipp für mich, wie ich TR* dazu bringen kann, das zu klären? Gibt es andere, die ein ähnliches Problem haben?
im Juni 2024 hatte ich Aktien verkauft, dabei wurden zu viel Steuern abgerechnet. Es brauchte eine sechsmonatige Diskussion, die viel Nerven gekostet hat, bis TR** im Dezember 2024 den Fehler zugab und korrigierte (es gab "ein technisches Problem in deinem Verlusttopf"). Wegen des schlechten Services (und weil TR* weder ein Gemeinschaftsdepot noch eine Vollmacht anbietet), entschied ich, meine Wertpapiere zu einem anderen Broker* umzuziehen, das passierte im September 2024. Seitdem ist mein Depot* leer, es gibt nur noch einen kleinen Betrag auf dem Verrechnungskonto.
Zuvor hatte ich, wenn Steuern, Verlusttöpfe, etc. verrechnet wurden, geschaut, ob mir das plausibel erscheint, das war außer bei der eingangs erwähnten Thematik immer der Fall.
Jetzt wurde ein Betrag von 512,23 EUR abgezogen als "Steuerkorrektur", ohne irgendeinen weiteren Hinweis. Ich habe direkt per Chat beim Service nachgefragt, aber als Antwort kam nur allgemeines Blabla. Ja, man kann eine "Steuerkorrektur" damit begründen, dass Steuern korrigiert wurden. Meine mehrfache Nachfrage nach mehr Details wurde beantwortet mit Wiederholungen der immer gleichen allgemeinen Phrasen. Dann wurde noch behauptet, es wären alle relevanten Details geliefert worden.
Daraufhin wandte ich mich an 'beschwerde@traderepublic.com'. Von dort kam die Antwort, man könne keine Fragen per Mail beantworten, ich solle doch den Chat benutzen.
Wenn die "Steuerkorrektur" ein Fehler war, muss man ihn doch korrigieren können. Wenn nicht, muss man doch begründen können, was genau da korrigiert wurde, welche Transaktion(en) wurde rückwirkend anders besteuert und warum? Liege ich mit dieser einfachen Logik falsch? Es handelt sich ja um keinen kleinen Betrag.
Hat hier irgendwer einen Tipp für mich, wie ich TR* dazu bringen kann, das zu klären? Gibt es andere, die ein ähnliches Problem haben?