Hi,
man liesst ja oft das jemand einen Teil seiner Aktien vom teuren zum billigen Brooker oder umgekehrt überträgt um Kosten beim Kauf/Verkauf etc zu sparen.
Da man aber auch von den teureren oft schon gelesen hat, das manche Kunden einfach so ihr Depot* gekündigt bekommen haben,
würde mich mal interessieren, in wie weit dies damit zusammen hängt oder ob da von deren Seite nicht dagegen vorgegangen wird?
Oder gibts dafür Gesetzestexte/Urteile etc die den Brooker zum tatenlosen zuschauen verurteilen?
Immerhin sind die Brooker ja auch nicht dumm (Software wertet das schon aus) und sehen das damit die Gebühren umgangen werden.
Mal als Beispiel ein Zitat von @Münzenzähler hier aus dem Forum
man liesst ja oft das jemand einen Teil seiner Aktien vom teuren zum billigen Brooker oder umgekehrt überträgt um Kosten beim Kauf/Verkauf etc zu sparen.
Da man aber auch von den teureren oft schon gelesen hat, das manche Kunden einfach so ihr Depot* gekündigt bekommen haben,
würde mich mal interessieren, in wie weit dies damit zusammen hängt oder ob da von deren Seite nicht dagegen vorgegangen wird?
Oder gibts dafür Gesetzestexte/Urteile etc die den Brooker zum tatenlosen zuschauen verurteilen?
Immerhin sind die Brooker ja auch nicht dumm (Software wertet das schon aus) und sehen das damit die Gebühren umgangen werden.
Mal als Beispiel ein Zitat von @Münzenzähler hier aus dem Forum
Wertpapiere, die ich lange halten will, gehen diesen Weg. Der Kauf bei TR* ist nunmal billiger als bei der ING, und TR hat dazu auch ETF sparplanfähig, die mich bei der ING kosten würden. Daher kaufe/spare ich bei TR, und alle paar Monate gehen Teile dann per Depotauszug zur ING