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mannikr

Kennt sich aus
Hi,

man liesst ja oft das jemand einen Teil seiner Aktien vom teuren zum billigen Brooker oder umgekehrt überträgt um Kosten beim Kauf/Verkauf etc zu sparen.

Da man aber auch von den teureren oft schon gelesen hat, das manche Kunden einfach so ihr Depot* gekündigt bekommen haben,
würde mich mal interessieren, in wie weit dies damit zusammen hängt oder ob da von deren Seite nicht dagegen vorgegangen wird?
Oder gibts dafür Gesetzestexte/Urteile etc die den Brooker zum tatenlosen zuschauen verurteilen?
Immerhin sind die Brooker ja auch nicht dumm (Software wertet das schon aus) und sehen das damit die Gebühren umgangen werden.

Mal als Beispiel ein Zitat von @Münzenzähler hier aus dem Forum
Wertpapiere, die ich lange halten will, gehen diesen Weg. Der Kauf bei TR* ist nunmal billiger als bei der ING*, und TR hat dazu auch ETF sparplanfähig, die mich bei der ING kosten würden. Daher kaufe/spare ich bei TR, und alle paar Monate gehen Teile dann per Depotauszug zur ING
 

Al-Bert

Forenmaskottchen
ich habe das noch nirgendwo gelesen, dass manchen Kunden das Depot* gekündigt wurde. Hast du eine Quelle?

und welche Seite meinst du, die dagegen vorgeht? aus dem Kontext würde ich interpretieren, dass du die Kundschaft meinst, die gegen die Kündgung vorgeht.

Und wieso sollte man nicht Depotanteile verschieben dürfen? Man ist ja seinem Geld nicht böse. Und wenn die einen Broker* günstiger sind als die anderen, werden die teureren Broker das schon merken. Das nennt man Marktwirschaft.
 

mannikr

Kennt sich aus
Bischen googeln und schon findet man einiges.

Hoffe es ist ok, entsprechende Quellen mal zu schreiben, ansosnten bitte löschen

hier zb zu onvista*
such auf der seite nach dem wort "gekündigt"

Ähnliche Berichte findet man auch von anderen Brookern.

Daher frage ich ja auch mal hier was man davon halten soll.
 

Al-Bert

Forenmaskottchen

das ist nach deinen Angaben aber nur ein Broker*, also kein Plural ("von den teureren"), wie du zuerst sagtest.

und mal nebenbei... das heisst Broker, nicht Brooker (=Besenstiel)
 

mannikr

Kennt sich aus
Stimmt es ist nur einer. und wenn man nach anderen googelt findet man auch die Berichte, aber ich wollte hier keine 20 Links einstellen.
Sorry, das ich was gefragt habe.
 
Oder gibts dafür Gesetzestexte/Urteile etc die den Brooker zum tatenlosen zuschauen verurteilen?
Zumindest zum kostenlosen Zuschauen (bzw. Depotübertrag*) sind die Broker* seit Jahren durch die Rechtssprechung verpflichtet. Bei onvista* gab es mal eine quasi Kündigungswelle, die keiner kapiert hat, als die Commerzbank dort eingestiegen ist. Ansonsten glaube ich nicht, dass Depotüberträge bzw. deren häufigere Durchführung zur Kündigung führen. Ich meine, welche Bank wirft denn ihre Kunden raus, nur weil auf deren Konto nicht nur Einzahlungen laufen, sondern auch Abbuchungen erfolgen?
 

Roliboli

Forenmaskottchen
Hi @mannikr,

wenn man deinen Links folgt, kommt man zwar auf Seiten, auf denen von Kündigungen gesprochen wird, aber eigentlich nicht im Zusammenhang mit Überträgen. (Beim 3. Link Sperrung/Kündigung wegen Nutzung Dritter würdest du bei TR* auch gekündigt;
hatten wir schon im anderen Thread)

Gut, wenn man wahrscheinlich intensiv sucht, wird man sicher fündig, aber ich denke, das wären dann Einzelfälle.

Im Übrigen kann ich mir nicht vorstellen, dass z.B. die ING* wegen vermehrter Überträge kündigt,
da ja mehrheitlich das Eingangsvolumen größer ist als der Abgang(wenn man das so macht wie Münzenzähler und ich wie oben beschrieben)
Und ehrlich, wenn mich eine Bank kündigt, wäre ich schmerzbefreit und gehe zur nächsten Bank(Die haben uns lang genug verarscht)
Da kommt wieder die Broker/Bankdiversifikation ins Spiel ;)
 

mannikr

Kennt sich aus
Danke @Roliboli
ja, in den ergoogelten Links stand halt nicht dabei warum gekündigt wurde.
Entsprechend war ja auch meine Frage, in wie fern das mit Teil-Überträgen (hin und her) zusammen hängen könnte, was dann nicht begründet wurde, aber ein Grund hätte sein können, was dem Kunde vielleicht gar nicht bewusst war.

Verstehe aber das dies scheinbar keine Probleme nach sich ziehen sollte und 100% legitim ist
 

Al-Bert

Forenmaskottchen
So sieht’s wohl aus: viel Gedanken gemacht (und berechtigte Fragen), aber letztlich ist alles doch nicht so schlimm wie gedacht 👍
 

Hacki81

War schon mal da
Moin zusammen,

ich haben un schon öfters Werte von TR* zur DiBa* übertragen!

Online ausfüllen und abschicken. Leider dauert dies meist länger wie die oben genannten "paar Tage".

Sobald TR den Auftrag bearbeitet, bekomme ich eine Mail in der steht:

"Wichtig ist jetzt, dass Du die zu übertragenden Wertpapiere nicht verkaufst, bevor der Wertpapierübertrag endgültig abgeschlossen ist, sonst riskierst Du es eine Short-Position einzugehen, welche sofort ausgeglichen werden muss, indem Du die Wertpapiere zurückkaufst."

Meine Frage ist, was ist wenn ich bevor ich die Eingangsmail bekommen habe etwas verkaufen will, gibt das Probleme? Oder erst nachdem TR mir mitteilt das der Depotübertrag* bearbeitet wird?

vielen Dank
 

Roliboli

Forenmaskottchen
Hi @Hacki81,

die Mail von TR ist genaugenommen nur nochmal eine zusätzliche Information zum Vorgang.

Du beauftragst einen Übertrag mit Anzahl x bei der ING*.
Mit dem Datum auf dem erteiltem Auftrag beginnt der Vorgang.
Du bestätigst im Auftrag im Besitz der zu übertragenen Anteile x bei TR zu sein!
Nebenbei gesagt ist das hier kein eigenes TR-Thema,
sondern das würde auch bei jedem anderen Broker/Depotbank passieren.

Allerdings habe ich keine praktische Erfahrung für den konkreten Fall.
Vielleicht kann ein "Betroffener" mal was zum Ablauf sagen.

Also, wenn du nach Auftragserteilung Übertrag und auch vor der Eingangsmail von TR die Anteile x verkauft hast, gilt dasselbe.
 

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